Eden als Metapher

Jenseits von Eden und zurück
Eden als Metapher 
Eden als Verlust 
Eden als Zurückgelassenes 
Eden als Sehnsuchtsort 
Eden als Ort der verletzten Gebote 
Eden als Hoffnung 
Eden als Trost und Heilung 
Eden als Traum

Diesen Garten gefunden, geschaffen, geträumt Dieser Garten, dem man in Hinterhöfen, Schlössern, Parks, Gefängnissen, Flüchtlingslager begegnet kann, In dem man alles vergisst Ist der Verlust Edens ein „ jenseits von Eden“? Ist diese Schuld wirklich eine Bedingung der menschlichen Existenz?

Künstlerinnen der GEDOK setzen sich mit diesen Fragen in Texten, Bildern, Installationen, Musik und Performance auseinander. Begleitet wird die Ausstellung von Lesungen, Vorträgen, Konzerten und einem Besuch im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

• Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, um Spenden wird gebeten.
• Vernissage Dienstag 03.05.22 um 19 Uhr
• Einführung: Bettina Niemeyer | Klangperformance: Martina Detjen | Kurzlesung: Anna
• Würth, liest ihre Lyrik „Im Dickicht“ 
• Ausstellungsdauer vom 04.05. bis 15.05.2022

Teilnehmende Künstlerinnen:

Malerei, Objekte Fotografie: Silvia Bunke, Carina Hammer, Alice Kaufmann, Lillemor
Mahlstaedt, Hanna Malzahn, Barbara Pier, Annette Reher, Claudia Rüdiger, Mara
Scholz, Astrid Vehstedt (auch Vortrag), Gabriele Wendland, Anna Würth (auch Lyrik)
Lyrik, Vortrag, Lesung, Besichtigung: Dr. Rita Bake, Sibylle Hoffmann, Kornelia
Kirwald, Victoria Meienburg, Karin Nennemann, Bettina Niemeyer, Heidemaria Thiele,
Sabine Rheinhold.

Musik Performance, Konzert, Gesang: Martina Detjen, Corinna Meyer-Esche, Ana
Miceva, Marija Jankova Noller

Hygienehinweise

• Das Tragen einer ffp2-Maske ist obligatorisch.
• Bitte beachten Sie außerdem die Hygienehinweise auf
• unserer Homepage: https://gedokhamburg.de/hygienekonzept/