Skip to content

Vernissage: 27.11., 18-21 Uhr „Als wäre die Gegenwart aufgebraucht“

Das Leben ist ein Geschäft, das nicht die Kosten deckt“

Fröhliches Scheitern

Detlef Klein

Was dann geschah, war nicht zu erwarten“

So ist es, oder nur gespielt?

Barbara Pier

Dies sind Bildtitel aus der Ausstellung “Als wäre die Gegenwart verbraucht“.

Sie stehen für einen bildnerischen und inhaltlichen Ansatz der Malerei von Detlef Klein und Barbara Pier. Beide thematisieren prekäre, soziale politische Zustände und die Verfasstheit der Individuen in dieser Unsicherheit.

Gespeist von Vergangenem, zielloser Zukunft, scheint der Atem der Gegenwart verloren gegangen zu sein. Beide nähern sich dieser Situation in ihrer jeweiligen figurativen Malerei.

Die Arbeiten von Barbara Pier sind in diesem Jahr entstanden, Detlef Klein hat teilweise ältere Arbeiten noch einmal modifiziert,

An den Anfang scrollen